Mittwoch, 30. März 2011

Denken

Nachdem ich im Februar fast die 200 Seitenaufrufe im Monat erreicht hatte, freute ich mich natürlich als ich das im März schaffte. Aber. Ich habe in diesem Monat nun über 500 Aurufe bekommen. Ich mein... WTF? Wieso? So interessant bin ich doch nicht wirklich oder? Lag es an den paar Einträgen diesen Monat oder hab ich irgendwo wieder was gesgat, was man leicht googlet? Naja was solls. Öhm. Muss ich mich jetzt bedanken? Näääh. Tu ich nicht. Wollte das nur anmerken.

Naja was soll ich jetzt erzählen?
Vielleicht könnte ich über das reden, was mir heute so alles einfiel. Ich habe ja jetzt meine Lehrstelle. Bin weiterhin im Praktikum. Und grade gehn die Fertigungen für die B31 West raus. Das heißt. Pläne ohne Ende. Alle plotten, schneiden, falten, lochen, lochverstärken und am Ende ab in den Ordner (welche ich auch noch machen musste). Hört sich leicht an, ist es denke ich auch. Aber. Braucht unglaublich viel Zeit. Und in dieser Zeit. Naja. Man arbeitet ganz mechanisch. Und irgendwie. Fängt man dann an zu denken. Das beginnt so mit "Warscheinlich kommt mein Spiel heute an." Oder "Ich könnte das und das zeichnen." Das geht dann weiter zu "So könnt ich ein Oberteil nähen. Ich muss endlich anfangen. Keine Zeit. scheiße." Und irgendwann ist man dann wohl oder übel am Abgrund angekommen. "Was mach ich hier. Und warum kann ich das nicht. Und was soll das. Und überhaupt wieso?"

Verstehste?
Oh ich rede soviel. Schonwieder.
So viel, ich habe vergessen was ich eigentlich sagen wollte.
Achja. Über das was ich heute nachdachte.

Aber das erzähle ich nicht.
Nicht öffentlich.
Und auch nicht irgendwem privat.
Weil das nichts ist, was andere wissen wollen sollen wie auch immer.
Nein auch nicht auf Nachfrage.
Ich rede nicht.
Ich rede nur mit mir selbst.
Weil es niemanden was angeht.
Es geht nur mich etwas an.

Und jetzt bist du der das liest sauer, weil du nicht das gelesen hast was du lesen wolltest.
Weil ich.
Nichts gesagt habe.
Und das ist besser so.
Wirklich.

Ich bin ein Wrack.

Das war ich schon immer.
Und dabei soll es bleiben.

Daran darf niemand etwas ändern.






Niemand.

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